Verpackungslexikon

Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid, das zu den thermoplastischen Polymerisaten gehört, wird hauptsächlich in zwei Gruppen eingeteilt: Zum einen das Weich-PVC, dem be- stimmte Weichmacher zugefügt worden sind, und zum anderen das Hart-PVC (ohne Weichmacher). Beiden gemeinsam ist die amorphe Molekülstruktur. Abhängig von der Art der Herstellung und den verwendeten Zusatzstoffen entstehen verschiedene Polyvinylchlorid-Arten mit zum Teil unterschiedlichen Eigenschaften.

So sind z.B. die Temperaturbereiche, in denen Polyvinylchlorid eingesetzt werden kann, u.a. vom Weichmacheranteil abhängig. Dieser beeinflusst außerdem die gesundheitliche Unbedenklichkeit (nur bei Weich-PVC) für den Einsatz als Lebensmittelverpackung. Die Farbe des Polyvinylchlorid kann je nach Art von glasklar bis milchig trüb differieren. Hart-PVC gilt als relativ wasserdampfdicht.

Polyvinylchlorid wird im Verpackungsbereich für die Herstellung von Folien, Fla- schen, Bechern, Skin- und Blisterverpackungen verwendet.

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., Berlin

 

 

 

 

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