Pack-Magazin

Strategisches Umdenken ist gefragt!

Lebensmittel aller Art, aber auch Healthcare Waren und jegliche andere Industriegüter befinden sich in Verpackungen aus Kunststoff. Das produziert jedes Jahr erneut nicht nur Unmengen an Müll, sondern ist auch für die Zukunft keineswegs nachhaltig und gut. In Bezug auf die rasant anwachsende Globalisierung kann ein Umdenken in Bezug auf Nachhaltigkeit zugleich Segen und Fluch sein. Wie könnte es aussehen, wenn neue Wege eingeschlagen werden? Bedeutet das, dass die komplette Struktur im Unternehmen neu angeordnet werden sollte?

So schädlich ist Kunststoff wirklich
Es muss nicht zwangsweise die Glasflasche sein. Es existieren noch weitere Verpackungsmaterialien, die täglich im Einsatz sind. Besser als eine Glasflasche kann deshalb der Getränkekarton sein. Eine Milch im Getränkekarton hat oft einen deutlich kürzeren Transportweg als die in der Mehrwegflasche. Eine Studie des Institutes für Energie- und Umweltforschung zeigt, dass Kartonverpackungen nicht unbedingt die schlechtere Wahl sind. Auch wer Lebensmittel in derartigen Verpackungen erwirbt, handelt nachhaltig. In diesem Institut in Heidelberg wurden die verschiedenen Verpackungsarten genau auf Herz und Nieren überprüft, mögliche Schadstoffe, die ausgestossen werden, festgehalten und einige Untersuchungen durchgeführt. Untersucht wurde hier unter anderem auch das jeweilige Herstellungsverfahren und die Möglichkeit der Wiederverwertbarkeit oder des Abbaus. In diese Studie einbezogen wurden auch Mehrwegflaschen und deren Transportwege. Da das Angebot und die Nachfrage im Vergleich zur Variante in der Kartonverpackung nach wie vor sehr gering sind, bestimmt hier die Nachfrage ohne Zweifel den Preis.

Alles "Erste Sahne"
Gerade bei frischer Milch ist die Kartonverpackung die beste Wahl. Nicht ganz so eindeutig scheint es hier aber bei den Frucht- und Gemüsesäften zu sein. Am schlechtesten sind nach wie vor die PET-Einwegflaschen, mit deutlichem Ergebnis. Ein einfacher Grund hierfür ist auch das schlechte Recycling.  Für die Herstellung werden zahlreiche fossile Brennstoffe verwendet.

Inwieweit gestalten sich die Verpackungen von gaerner als eine gute Alternative in Bezug auf Umweltbewusstsein?
Verpackungen von gaerner sind eine gute Wahl, denn gaerner sieht die Nachhaltigkeit als Norm und die Menschlichkeit als Maxime.  Sie versuchen mit dem Handeln und Denken die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Dazu engagieren sie sich auch für PPP, das bedeutet: People, Planet, Profit. Nur wenn diese drei Bereiche auf einer Ebene miteinander agieren, ist ein faires, umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln überhaupt erst möglich.

Warum umweltbewusst handeln?
Einem standhaften Unternehmen bieten sich viele Gründe, das zukünftige Handeln für die Nachhaltigkeit auszurichten. Hier gehen die Ansichten ganz weit auseinander. Die Politik aber weist in eine eindeutige Richtung: Im Jahr 2014 wurden völlig neue Richtlinien beschlossen. Diese bevorzugen langfristig Betriebe, die für die Umwelt und somit ebenso sozialverantwortlich handeln, zu fördern und zu unterstützen. Die Nachfrage steigt weiterhin an. Immer mehr Betriebe und Unternehmen handeln für die Umwelt.

Nachhaltig, ganz einfach!
Zahlreiche Analysen und Fakten sprechen für sich: der Trend ist nachhaltige Wirtschaft und umweltbewusstes Handeln in der Zukunft.

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